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Berghütte:
Hütte Eichberg Horn
Nordöstliches Flach- und Hügelland: Östliches Waldviertel Horn
Im Tal:
Taffatal Horn
Seen:
Bach, Fluß, Teich, Quelle:
Horn (Niederösterreich).Geografie.Gemeindegliederung.Mödring.
Urzeitliche Siedlungsfunde sind für die Notenkopfkeramik, Lengyel-Kultur, für die späte Bronzezeit, späte Eisenzeit und für das Frühmittelalter belegt. Als bedeutendster Fund gilt ein bronzenes Zaumzeug aus germanischer Zeit (4. nachchristliches Jahrhundert), welches als Einzelfund auf dem Wechselberg zutage kam.Der Ort wird bereits 1180 urkundlich genannt (Modrich), die Pfarre erst 1288. Die Pfarrkirche zum Hl. Johannes d. T. ist eine dreischiffige Hallenkirche aus 1499. Sie wurde nach der hussitischen Zerstörung in langer Bauzeit zwischen 1440 und 1499 wieder hergestellt. Im Jahr 1525 wurde eine Katharinenkapelle angebaut. Das Kircheninventar stammt im Wesentlichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert.Die geschützte Südhanglage ermöglicht hier den Weinbau, der im 20. Jahrhundert noch betrieben wurde und in ganz bescheidenem Ausmass auch heute noch existiert.Mödring verfügt auch über einen Pfarrhof und ein Dorfgasthaus sowie im südöstlichen Ortsbereich über moderne, in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstandene Siedlungsanlagen.
Horn (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.Sonstiges.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten, darunter eine Bogen- und Rollenoffset-Druckerei, gab es im Jahr 2001 449, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 87. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2850. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,46 Prozent.
Diverse Straßenbezeichnungen:
Hornsiedlung
Rossatz-Arnsdorf Grundstück Weißenkirchen im Attergau Grundstück Sankt Thomas am Blasenstein Grundstück Litschau Grundstück Langenlois Grundstück
Straßen1 -a.Teil-
Straßen -b.Teil-
Dorfstraße (Mödring) Horn Josef-Rath-Gasse Horn Christian-Weinmann-Gasse Horn Annagasse Horn Prager Straße Horn Alpenlandstraße Horn Schützenplatz Horn Zwettler Straße Horn Hoyosgasse Horn Bürgerspitalstraße Horn Honorius-Burger-Straße Horn Alois-Koranda-Gasse Horn Kuhberggasse (Mödring) Horn Lazarethgasse Horn Industriestraße Horn Stephansberg Horn Feldgasse Horn Josef-Strommer-Straße Horn Puechhaimgasse Horn Franz-Kreitler-Straße Horn Ahornweg Horn Rathausplatz Horn August-Bachinger-Gasse Horn Josef-Misson-Gasse Horn Am Mittersteig Horn
Straßen von Horn: (StraßenOest)
Lindengasse Horn Mödringer Straße Horn Josef-Rath-Gasse Horn Florianigasse Horn Schützenplatz Horn Canisiusgasse Horn Hans-Rasch-Straße Horn Josef-Kirchner-Gasse Horn Gymnasiumstraße Horn August-Bachinger-Gasse Horn Robert-Hamerling-Straße Horn Rudolf-Hainböck-Straße Horn Hopfengartenstraße Horn Schulgasse Horn Mühlfelder Straße Horn Am Kuhberg Horn Alpenlandstraße Horn Annagasse Horn Franz-Ott-Gasse Horn Ludwig-Josef-Giugno-Straße Horn Ferdinand-Graf-Gasse Horn Johann-Steinböck-Straße Horn Bahnstraße Horn Kieselbreitengasse Horn Gartengasse Horn Feldgasse Horn Dammstraße Horn Nordweg Horn Himmelreichstraße Horn Schloßplatz Horn Ahornweg Horn Riedenburgstraße Horn Dr-Albrecht-Roretz-Straße Horn Magazinstraße Horn Stephansberg Horn Bürgerspitalstraße Horn Ferdinand-Kurz-Gasse Horn Josef-Misson-Gasse Horn Josef-Strommer-Straße Horn Juliane-Mittermaier-Straße Horn Josef-Mungenast-Gasse Horn Rathausplatz Horn Adolf-Fischer-Gasse Horn Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Straße Horn Graf-Gerold-Gasse Horn Poigreichstraße Horn Wilhelm-Miklas-Platz Horn Lazarethgasse Horn Rudolf-Hofbauer-Straße Horn
Hausnummern Horn:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil
Horn+Geschichte:
Horn (Niederösterreich).Geschichte.Urzeit - Altertum.
Die ältesten gesicherten Nachweise für menschliche Anwesenheit stammen aus der Eiszeit und gehören zeitlich und kulturell in das Aurignacien. Vor rund 30.000 Jahren lagerten Menschen am linken Taffatalabbruch im heutigen Westteil der Stadt. ?oeberkommen sind eine Feuerstelle, Knochenbruchstücke eiszeitlicher Jagdtiere (Mammut, Rentier, Wildpferd) sowie zahlreiche Artefakte (Werkzeuge) aus Stein. Vor rund 12.000 Jahren lebten auf einer Anhöhe (Flur Galgenberg) östlich der Stadt Menschen der ausgehenden Altsteinzeit. An kulturellen ?oeberresten sind kleingerätige Steinartefakte nachgewiesen. Die ältesten bisher bekannt gewordenen bäuerlichen Siedlungen aus der Zeit um 5000 vor Chr. konnten in den Fluren "Spitzteich" und "Molder Feld" lokalisiert werden. Typisch verzierte Gefässreste der Notenkopfkeramik und Grünsteinartefakte (Schuhleistenkeile und Lochbeile) wurden gefunden. Eine Siedlung der frühen Lengyel-Kultur bestand um 4500 vor Chr. auf dem Stephansberg, wie rot und gelb bemalte und ritzverzierte Gefässreste, Löffelfragmente, ein Flachbeil und ein halbes Lochbeil erkennen lassen. Eine bedeutende Siedlung der späten Lengyelkultur existierte in der Flur "Auf der Haid". Diese Siedlungsfläche war auch in der folgenden Jordansmühlkultur belegt.Kupferzeitliche Zeugnisse sind nur in ganz wenigen Belegen aufzuzählen. Hierher gehören von der Flur "Spitzteich" eine verzierte Scherbe der Laibach-Vucedol-Kultur und ein Bruchstück eines Glockenbechers mit typischer Stempelverzierung.?oeber die Bronzezeit des Horner Bodens ab etwa 2200 vor Chr. Geburt ist bisher noch relativ wenig bekannt. Umfangreiche Siedlungsreste der mittleren Bronzezeit wurden in der Flur "Spitzteich" aufgefunden. Die späte Bronzezeit, die Zeit ab etwa 1250 v. Chr. ist durch ein Gräberfeld und eine Siedlung vertreten. Vierzig Brandgräber mit ärmlichem Inventar und wenige Bronzeobjekte erlauben eine Datierung in die Stufe Hallstatt A. Die späte Urnenfelderkultur (Hallstatt B) ist durch eine Siedlung belegt (Keramikreste, Spinnwirtel, Webgewichte, Bronzesichel).Aus dem Bereich der Flur "Spitzteich" bzw. der ehemaligen Ziegelei stammen zahlreiche Siedlungsgruben einer früheisenzeitlichen Siedlung aus der Zeit ab 750 v. Chr. Geburt. Die eher ärmlichen Funde lassen an eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus der späten Bronzezeit denken. Eine bronzene Tierfibel und Keramikreste mit Kerbschnittverzierung süddeutscher Art lassen an weitreichende Kontakte (Salzhandel) denken. Ein späteisenzeitliches Gräberfeld (Gräbergruppe?) aus der mittleren bis späten Latenezeit wurde im "Unteren Breiteneicherfeld" festgestellt. Ein Kriegergrab enthielt die typische Ausrüstung dieser Zeit (Schwert, Lanze, Schild). Eine kleine Siedlung ist durch Kammstrichware und Eisenverhüttungsreste für die Flur "Spitzteich" belegt. Aus der nachchristlichen Zeit sind eine Augenfibel vom Galgenberg (Streufund aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert) und germanische Siedlungsreste des zweiten bis dritten Jahrhunderts von den Fluren "Spitzteich" und "Molder Feld" anzuführen. Für diese Zeit ist in der Flur "Spitzteich" eine Eisenverhüttungsanlage - wohl in Nachfolge der keltischen Tätigkeit - nachgewiesen. Diese markomannische Siedlungsphase ist die bisher letzte eindeutig nachgewiesene im Horner Raum vor der deutschen Landnahme.In das fünfte nachchristliche Jahrhundert datieren Körperbestattungen mit Schmuck- und Keramikbeigaben (eine silbertauschierte Gürtelschnalle und gemeingermanische suebische Keramikformen). In die Mitte des 6. Jahrhunderts datieren einige stempelverzierte langobardische Gefässreste (Flur Galgenberg).In die Zeit des neunten bis zehnten Jahrhunderts gehören einige wellenbandverzierte Gefässreste von der Flur "Spitzteich", die eine deutschslawische Anwesenheit andeuten.
Horn+Sehenswertes
Horn (Niederösterreich).Sehenswürdigkeiten.
- Einschiffiger Renaissancebau mit gotischen Nachklängen, erbaut 1593-1598 als repräsentative evangelische Kirche anstelle eines seit 1367 urkundlichen bezeugten Vorgängerhauses. Der 1880 errichtete Turmhelm wurde dem Turmhelm der Prager Teynkirche nachempfunden.
- Das älteste in die Gründungszeit des Ortes zurückreichende Bauwerk wurde erstmals um 1050 urkundlich erwähnt. Die ursprüngliche Pfarrkirche hat einen romanischen, einen gotischen Chor (im 18. Jahrhundert barockisiert) und beachtenswerte Kreuzweggruppen von 1708 an der Aussenseite des Chores.
- Piaristenkirche, Piaristenkloster und Piaristenbibliothek
- Die dem Hl. Antonius geweihte Barockkirche wurde von 1658-1662 erbaut.
- Höbarthmuseum: In dem nach Josef Höbarth benannten und 1930 gegründeten Museum ist eine der bedeutendsten urgeschichtlichen Sammlungen Niederösterreichs zu sehen. Weitere Ausstellungensthemen betreffen die Volkskunde und Stadtgeschichte. Weiters ist eine bedeutende Antikensammlung zu sehen. Eine Dokumentation beschäftigt sich mit dem Räuberhauptmann Johann Georg Grasel, der im museumseigenen Graselturm inhaftiert gewesen sein soll. Nach seinem Ableben wurde er als eine Art "Robin Hood" vermarktet. Touristiker der Gegenwart haben Grasel als Attraktion wieder neu entdeckt. Nach dem Tod des Museumsgründers leitete der Prähistoriker Dr. Friedrich Berg von 1954 bis 1965 das Höbarthmuseum und setzte die Ausgrabungstätigkeit Höbarths fort. Einer seiner spektakulärsten Funde war der Mammutstosszahn von Grossweikersdorf, den er 1956 bergen konnte. Unter Museumsdirektor Dr. Ingo Prihoda übersiedelte das Höbarthmuseum in den Gebäudekomplex des ehemaligen Bürgerspitals, wo das Museum 1973 neu eröffnet wurde. Grosse historische Sonderausstellungen prägten die Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts unter Museumsdirektor Dr. Erich Rabl. Die erfolgreichste Ausstellung war 1990 dem Thema "Zwischen Herren und Ackersleuten - Bürgerliches Leben im Waldviertel 1500-1700" gewidmet, fast 14.000 Besucher sahen die damalige von Univ.-Prof. Dr. Gustav Reingrabner wissenschaftlich betreute Ergänzungsausstellung zur Adels-Ausstellung auf der Rosenburg. Im Zuge der Vorbereitung der NÖ Landesausstellung 2009 in Horn, Raabs und TelÄ? wurde im Jänner 2008 mit dem Umbau des Höbarthmuseums begonnen; durch einen Zubau im Hof, die ?oebersiedlung der Waldviertel-Bibliothek in frühere Wohnräume und durch eine Neuaufstellung der Sammlungen soll die Attraktivität des Höbarthmuseums gesteigert werden. Ab Ende August 2008 und im Jahr 2009 wird die historische Sonderausstellung "Adelige Macht und Religionsfreiheit - Der Horner Bund 1608" trotz Museumsumbau gezeigt. Univ.-Prof. Dr. Gustav Reingrabner, seit 1987 für die Horner Museen tätig, hat die wissenschaftliche Leitung übernommen. Seit 2006 liegt die Leitung des Höbarth- und Madermuseums in den Händen von Toni Kurz. Eigentümer der Museen ist die Stadtgemeinde Horn; zur Unterstützung der Museumsaktivitäten besteht ein Museumsverein, dessen Obmann seit 2002 der Horner Apotheker Mag. Gilbert Zinsler ist.
- Madermuseum: Es beruht auf einer Sammlung von rund 700 landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten, die der ehemalige Kreisbauernführer Landwirt Ernst Mader zusammengetragen und 1975 der Stadt geschenkt hat.
- Gestiftet um 1395. Der umfangreiche mehrmals umgebaute Gebäudekomplex beinhaltet auch eine kleine Kapelle aus dem 15. Jahrhundert. Seit 1973 sind hier die Museen der Stadt Horn untergebracht:
- Begründet von P. Benedikt Frey wurde das Katholische Vereinshaus 1908 feierlich eröffnet. Es wurde als "Ort geselliger Unterhaltungen" bezeichnet. Ein reges Veranstaltungprogramm organisierten seit dieser Zeit zahlreiche Horner Vereine aller Sparten. Das Haus wurde seither immer wieder aus- und umgebaut und durch den Zubau eines kleinen Saales ergänzt.
- Der Christliche Arbeiterverein, der es bis 1984 führte, konnte den Betrieb in moderner Form nicht mehr weiterführen, viele umfangreiche Reparatur- und Sanierungsarbeiten waren notwendig. Der Gedanke, dass es eigentlich Aufgabe der Gemeinde sein müsste, einen Stadtsaal zu betreiben setzte sich durch und fand auch im Rathaus Gehör. So wurde im Juni 1985 der Kaufvertrag beschlossen. 1986 billigte der Gemeinderat nach einer Planungsphase, den Umbau des Hauses zu einem modernen Veranstaltungszentrum nach Plänen des Wiener Architekten Prof. Anton Schweighofer. 1987 wurde mit dem Umbau begonnen, 1989 wurde das neue Vereinshaus feierlich eröffnet.
- Das ursprünglich "Turmhof" bezeichnete Gebäude wurde um 1580 fertiggestellt. Den gut erhaltenen Eckerker ziert - gewidmet von Georg von Schönerer - seit 1881 eine bronzene Gedenktafel an die Aufhebung der Leibeigenschaft durch Kaiser Joseph II. im Jahre 1781.
- Heute beherbergt der Thurnhof das Rathaus, die Stadtbücherei und die Bude der Katholisch Österreichischen Studentenverbindung Waldmark Horn.
- Auf diesem Areal befand sich von 1589 bis 1897 der Schiessplatz des bis 1977 bestehenden Horner Schützenvereins, der auf eine 400-jährige Tradition verweisen konnte. In dem im Jahr 1900 errichteten Stadtpark, befindet sich eine Büste von Friedrich Schiller und ein herrschaftliches steinernes Wappen des Horner Grafengeschlechtes Hoyos-Sprinzenstein.
- (1592-1659) erbauten Tuchmachersiedlung, einer der ersten frühindustriellen Arbeitersiedlungen Österreichs. Die Siedlung umfasste 30 Häuser in einer ursprünglich beidseitig der Strasse gelegenen Verbauung. Die einstöckigen Häuser mit strassenseitiger Stube und traufseitigem Mittelflur sind heute zum Teil stark verändert, zum Teil wurden sie auch abgebrochen. Bei einigen Häusern jedoch hat sich die ursprüngliche Substanz noch weitgehend erhalten, teilweise sogar noch der barocke Ziergiebel.
- Für die hauptsächlich aus der Gegend des bayrischen Wallfahrtsortes Altötting stammenden Tuchmacher wurde um 1656 eine der Gnadenkapelle von Altötting nachempfundene Kapelle errichtet, die im 17. und 18. Jahrhundert selbst Wallfahrtsstätte war.
- Pestsäule
- Sgraffitohaus und andere Bürgerhäuser
- Schloss und Landgerichtsgebäude
- Denkmal für den Mundartdichter Josef Misson
- Illner-Denkmal für den österreichischen Flugpionier Karl Illner
Horn+Kultur:
Horn (Niederösterreich).Kultur.
- Am 28. März 2006 gab der niederösterreichische Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll die Entscheidung über die Austragung der NÖ Landesausstellung 2009 bekannt, welche gemeinsam mit der Gemeinde Raabs an der Thaya und erstmals mit einer tschechischen Stadt (TelÄ?) veranstaltet wird. Das Thema der Ausstellung lautet "Österreich. Tschechien. geteilt - getrennt - vereint".
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Horn (Niederösterreich).Geografie.Gemeindegliederung.Breiteneich.
Zwei Grosssiedlungen der Linearbandkeramik stellen die bisher ältesten Siedlungsnachweise dieser Katastralgemeinde dar. Siedlungsfunde gibt es aber auch für die Lengyel-Kultur, aus der Bronzezeit, aus der späten Eisenzeit (Typus Kamegg-Poigen-Maiersch) und Spätantike. Der in ruhiger Lage, fernab der Hauptverkehrsroute am Rande des Horner Beckens gelegene Ort bzw. ein Geschlecht, welches sich nach dem Ort nannte, wird im 12. Jahrhundert mehrmals erwähnt. Bedeutsamstes historisches Bauwerk ist das Schloss Breiteneich, eines der ältesten Renaissanceschlösser Niederösterreichs, welches 1541 unter Erasmus von Schneckenreith vollständig erneuert wurde. Auf Grund der günstigen Lage und der Nähe zum Bezirkshauptort Horn entstanden in den letzten Jahren eine Reihe von neuen Siedlungsbauten. Insgesamt leben etwa 348 Menschen in 156 Häusern. An infrastrukturellen Einrichtungen bestehen neben einem Kaufhaus und einem Kindergarten ein Dorfgasthaus und eine Haltestelle der Kamptalbahn, die auch Zubringerbahn zur Franz Josefs-Bahn ist.
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