horn Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Straße
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Strassenverzeichnis horn: (II)

Bürgerspitalstraße horn
Eduard-Walderdorff-Straße horn
Caspar-Leusering-Straße horn
Puechhaimgasse horn
Spitalgasse horn
Mödringer Straße horn
Kieselbreitengasse horn
Josef-Strommer-Straße horn
Ahornweg horn
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Straßenliste horn: (II)

Bürgerspitalstraße horn
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Horn (Niederösterreich).Persönlichkeiten.Söhne und Töchter der Stadt.

  • Gernot Wieland (* 1968), Künstler
  • Iris Andraschek-Holzer (* 1963), bildende Künstlerin
  • Johann Ernst Graf Hoyos von Sprinzenstein (1779-1849), Hofbeamter und Militär
  • Günter Kerbler (* 1955), Investor und Manager
  • Amand Körner (* 1940), Heimatforscher
  • Hermann Maurer (* 1948), Prähistoriker
  • Nikolaus Newerkla (* 1974), Musiker und Leiter des Quadriga Consort
  • Moriz Schadek (1840-1928), Heimatdichter
  • Karl Scholz (1879-1957), bildender Künstler
  • Leopold Widhalm (1722-1776), Geigenbauer
  • Ernst Wimmer (1924-1991), Marxistischer Theoretiker, mit Ernst Fischer Chefideologe der KPÖ

Quellenangabe: Die Seite "Horn (Niederösterreich).Persönlichkeiten.Söhne und Töchter der Stadt." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Horn (Niederösterreich).Geschichte.Garnisonsstadt Horn.

Horn bemühte sich 1936 um den Bau einer Kaserne, um Garnisonsstandort zu werden. Bereits im Oktober 1937 verlegte das neuaufgestellte IV. Bataillon des "Niederösterreichischen Infanterieregiment Nr. 6 Hesser" von Krems in die rasch erbauten Kasernengebäude. Der Beginn waren zwei Mannschaftsgebäude, eine Remisen-, ein Kommando-, ein Offizierskasino- und ein Stallgebäude. In die neue Horner Albrechtskaserne sollte ein Infanterieregiment einziehen, was aber aufgrund des Anschlusses an das Deutsche Reich zunichte gemacht wurde. Stattdessen wurde die Garnison Horn dem 44. Infanterieregiment der deutschen Wehrmacht überstellt. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand die Besatzung der Kaserne überwiegend aus Verwundeten zweier Lazarette. Mit dem Kriegsende übernahm die sowjetische Rote Armee das Kasernenareal und verwendete es auch als Kriegsgefangenenlager. 1946 wurden die grob beschädigten Bauten von der Gendarmerieschule Niederösterreichs und des Gendarmeriekommandos übernommen. Mit der Wiedererlangung der Freiheit gemäss dem Staatsvertrag vom 15. Mai 1955 wurde 1956 ein Landwehrregiment des neu entstandenen Österreichischen Bundesheeres aus Spittal an der Drau nach Horn verlegt. Damit begannen auch umfangreiche Erneuerungs- und Ausbauarbeiten. Die Kaserne, die 1967 in Radetzky-Kaserne umbenannt worden war, wurde bis 1973 um ein Wirtschaftsgebäude und bis 1981 um ein Mannschaftsgebäude in Kreuzbauform, sowie um Sportanlagen erweitert. Derzeit beherbergt die Garnison Horn das Panzergrenadierbataillon 9 der 4. Panzergrenadierbrigade (Linz-Ebelsberg) und eine Panzeraufklärungskompanie der 3. Panzergrenadierbrigade (Mautern).Aufgrund der Heeresreform 2010 wurde jedoch das Bataillon am 1. Juli 2008 aufgelöst und zuvor am 20. Juni im Rahmen eines feierlichen Festakts am Stadtplatz verabschiedet.[1] An dessen Stelle treten zwei Aufklärungskompanien des in Allentsteig beheimateten Aufklärungs- und Artilleriebataillon 4 und eine Kaderpräsenzeinheit. Die erst 2002 errichtete Kettenfahrzeug-Werkstätte wird ebenfalls in Betrieb bleiben, während die Kaserne Hauptquartier einer zentralen Betriebsversorgungsstelle für die Kasernen im Wald- und Weinviertel wird.[2] Im Zuge dieser Transformation wurden bereits mit 1. Januar 2007 die zwei in der Kuenringer-Kaserne Weitra stationierten Grenadierkompanien an die 3. Panzergrenadierbrigade abgegeben.

Quellenangabe: Die Seite "Horn (Niederösterreich).Geschichte.Garnisonsstadt Horn." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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